Professionelle Brustverkleinerung in unserer Klinik in Wallisellen

Brustvergrößerung

Eine zu grosse, zu schwere und hängende Brust kann eine körperliche und psychische Belastung verursachen. Die zu grosse Brust ist nicht nur von der übermässigen Proportion, sondern auch vom Gewicht her ein Problem. Das dauernde Ziehen nach vorne und nach unten kann zu vorgezogenen Schultern (Fehlhaltung) mit entsprechenden Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen, aber auch zu Schmerzen am Ansatz der Brust und manchmal sogar Mühe beim Atmen führen.

Schwierig ist das Finden eines geeigneten BH’s, der von der Grösse stimmt, wobei durch das Gewicht oft ein Einschneiden der BHTräger und ein Scheuern der BHBügel bewirkt wird. Sportliche Aktivitäten wie Jogging sind für die Patientinnen mühsam und werden vielfach nicht mehr praktiziert. Viele Patientinnen haben schon physiotherapeutische Behandlungen durchführen lassen, um die Rücken- und Nackenschmerzen zu lindern, meistens jedoch mit keinem oder nur vorübergehendem Erfolg.

Plastische Verkleinerung der Brüste mit oder ohne Brustfaltennarbe

Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Brustverkleinerung: Eine Standardtechnik mit Narben um den Brustwarzenhof, senkrecht von diesem zur Brustfalte und in der Brustfalte selber. Eine neuere Technik in der plastischen Chirurgie erlaubt eine Verkleinerung ohne Narbe in der Brustfalte, jedoch ist diese Methode nur bei gut erhaltener Elastizität der Haut empfehlenswert. Bei beiden Methoden wird die Brustwarze nach oben verlagert und passend zur neuen Brustform verkleinert. Die Operation kann im Spital oder auf Wunsch auch ambulant durchgeführt werden – eine Narkose ist notwendig. Da die Wundflächen gross sind, kann der Blutverlust eine Transfusion notwendig machen. Nach der Operation wird ein KompressionsBH während bis zu 6 Wochen Tag und Nacht getragen. Die Arbeitsfähigkeit ist nach spätestens 2 bis 3 Wochen wieder erreicht. Sportliche Aktivitäten sollten erst nach 4 bis 6 Wochen wieder aufgenommen werden.

Die Risiken einer Brustverkleinerung

Die Brustverkleinerung ist eine Operation und bringt als solche gewisse Risiken mit sich. In seltenen Fällen können Wundheilungsstörungen zu einer verlängerten Wundheilungszeit führen. Auch können in seltenen Fällen eine Infektion oder eine Nachblutung (Hämatom) sowie unschöne Wundmale auftreten. Die Stillfähigkeit kann durch die Operation in Frage gestellt werden. Eine vorübergehende Verminderung der Empfindlichkeit der Brustwarze ist üblich, aber selten permanent.

Da bei unsachgemässer Operation an der Brust nicht wieder gut zu machende Veränderungen entstehen können, sollte diese Operation nur von einem ausgewiesenen Fachspezialisten für plastische Chirurgie durchgeführt werden. Vielfach werden die Kosten der Behandlung von der Krankenkasse übernommen. Diese Frage muss während der Konsultation mit dem Arzt abgeklärt werden. Wir beraten Sie gerne in unserer Klinik in Wallisellen über eine Brustverkleinerung – rufen Sie uns bitte an +41 52 212 80 80.

 

In seiner Tagesklinik in Wallisellen hat sich Dr. Marc A. Peter, Spezialarzt für plastische, wiederherstellende und ästhetische Chirurgie FMH, auf chirurgische Eingriffe wie Fettabsaugen, Facelifting, Brustvergrösserung und Brustverkleinerung sowie Bauchstraffung und Augenlidstraffung spezialisiert. In direkter Nähe zu Zürich können die Operationen ambulant oder mit einer Übernachtung durchgeführt werden.